DIANA
Erweiterte Diagnosefähigkeit zur verbesserten Analysierbarkeit von Elektronikausfällen im Automobil
Im DIANA Projekt wird erforscht, wie sich die Analyse- und Diagnosefähigkeiten von elektronischen Steuergeräten im Fahrzeug verbessern lassen, um Elektronikstörungen im Automobil schneller und effizienter erkennen und beheben zu können. Um eine derartige Diagnosefähigkeit zu erhalten, wird entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Automobilindustrie, vom Halbleiterhersteller über die Systemlieferanten der elektronischen Steuergeräte bis zum Automobilhersteller, eng zusammgearbeitet. Der Lehrstuhl für Informatik 12 (Hardware-Software-Co-Design) entwickelt hierbei Entwurfsmethoden, um Diagnoseaufgaben, beispielsweise in Form von Selbst-Tests, effizient in das Fahrzeug zu integrieren. Hierbei gilt es, unter minimaler Aufwendung zusätzlicher Kosten eine hohe möglichst hohe Diagnosegüte zu erzielen, ohne dabei vorhandene Systemfunktionalität zu stören.
Publikationen
- Reimann F., Glaß M., Teich J., Abelein U.:
Szenarienbasierte Integration von Diagnosefunktionalität in E/E Architekturen
Automotive meets Electronics (AmE) (Dortmund, 19. Februar 2013 - 20. Februar 2013)
In: Proc. Automotive meets Electronics, GMM Fachbericht 75, Berlin, Germany: 2013
BibTeX: Download - Eberl M., Glaß M., Teich J., Abelein U.:
Considering Diagnosis Functionality during Automatic System-Level Design of Automotive Networks
The 49th Annual Design Automation Conference 2012 (DAC) (San Francisco, CA, 3. Juni 2012 - 7. Juni 2012)
In: Proc. of The 49th Annual Design Automation Conference 2012 (DAC), New York, NY, USA: 2012
DOI: 10.1145/2228360.2228400
BibTeX: Download